ATP Finals live: Novak Djokovic vs. Andrey Rublev im TV, Livestream und Liveticker
Andrey Rublev und Novak Djokovic treffen am heutigen Mittwoch im zweiten Gruppenspiel bei den ATP Finals in Turin aufeinander. Das Match gibt es ab 14 Uhr liveim TV und Livestream bei Sky und WOW und in unserem Liveticker.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 16.11.2022, 15:24 Uhr
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Ausblick
Während Djokovic seinen Platz im Halbfinale sicher hat, darf sich auch Rublev weiter Chancen ausrechnen. Mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Stefanos Tsitsipas wäre ein Weiterkommen noch möglich. Für den Moment soll es das aus dem Pala Alpitour in Turin gewesen sein. Das nächste Einzelmatch steigt gegen 21:00 Uhr. Dann treffen Tsitsipas und Medvedev aufeinander. Bis dahin!
Spiel, Satz und Sieg Djokovic!
Nach nur etwas mehr als einer Stunde gewinnt Novak Djokovic gegen Andrey Rublev mit 6:4 und 6:1. Sein zweiter Sieg bei diesen Finals bedeutet den vorzeitigen Einzug ins Halbfinale. Dabei war das anfangs eine ziemlich offene Angelegenheit. Starke Aufschlagleistungen liessen keine Breakchancen zu. Eine solche bot sich erstmals beim Stand von 4:5 aus Sicht des Russen, was also zugleich Satzball bedeutete. Und der Djoker griff sofort zu. Das raubte Rublev natürlich etwas den Nerv. Der 25-Jährige fing sich nur kurz, bekam seine Fehlerquote anschliessend aber nicht mehr in den Griff. Darüber hinaus spielte der Serbe heute nahezu perfekt. Taktisch war der Wimbledonsieger glänzend eingestellt, agierte zudem praktisch fehlerlos (sechs unerzwungene Fehler) und brachte seinen ersten Aufschlag mit einer famosen Zuverlässigkeit (81 Prozent und nur zweimal ohne anschliessenden Punkt). Was auch immer sein Gegenüber versuchte, die einstige Nummer 1 hatte stets eine passende Antwort.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:6
Djokovic schlägt stark durch die Mitte auf. Mit Mühe bringt Rublev die Filzkugel zurück. Den Rest erledigt der Djoker mit der Vorhand. Dieser Winner bringt den Sieg.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:5
Kurz darauf steht es 15 beide. Doch mehr scheint der Serbe nicht zuzulassen. Schnell liegen zwei Matchbälle bereit. Viel Gegenwehr gibt es nicht mehr.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:5
Folglich ist der Weg geebnet. Djokovic darf zum Halbfinaleinzug aufschlagen. Der erste Punkt ist schnell zur Hand.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:5
Einmal mehr greift Djokovic sofort zu, bestimmt den Ballwechsel, bis sein Gegenüber eine Vorhand ins Spielhindernis wuchtet.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:4
Erneut verzieht Rublev deutlich, doch offenbar ist ihm die Saite gerissen. Der Russe muss den Schläger wechseln und sieht sich zwei Breakbällen gegenüber.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:4
Jeder leichte Fehler des Serben ist eine Erwähnung wert. Djokovic semmelt eine Rückhand longline in die Maschen. Umso besser macht es der 35-Jährige im Anschluss mit der Vorhand longline. Nach der streckt sich Rublev vergebens.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:4
Djokovic zündet sein zwölftes Ass, macht damit den nächsten unproblematischen Spielgewinn perfekt und geht 4:1 in Führung. Wer soll die einstige Nummer 1 jetzt noch stoppen? Rublev wird es wohl nicht sein.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:3
Genau eine Stunde ist gespielt und Rublev rätselt, was er denn noch tun könnte. Lösungen findet der Russe nicht. Dann kommen noch diese Fehler hinzu.
Rublev - Djokovic 4:6, 1:3
Die folgenden zwei Punkte gehen an Rublev. Zum Abschluss unterläuft dem Serben ein leichter Returnfehler mit der Rückhand. Das ist der erste unforced Error des Wimbledonsiegers im zweiten Durchgang.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:3
Doch erneut entwickelt sich das für Rublev zu einem Kraftakt. Einen langen Ballwechsel entscheidet Djokovic mit einer Vorhand longline zu seinen Gunsten. Einstand!
Rublev - Djokovic 4:6, 0:3
Zu verlieren hat Rublev nun natürlich nichts mehr. Der Weltranglistensiebte kann jetzt probieren, dem Kontrahenten noch irgendwie beizukommen. Zunächst aber gilt es, im 2. Satz auf die Anzeigetafel zu gelangen.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:3
Übrigens hat Djokovic über den ersten Aufschlag inzwischen mal einen Zähler abgegeben. Aber das ist natürlich Meckern auf sehr hohem Niveau - vor allem weil der Erste zu 79 Prozent ins Aufschlagfeld findet.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:3
Mit einem Ass hat der Djoker dieses Spiel begonnen, mit dem insgesamt elften beschliesst er es. Zu Null enteilt der 35-Jährige auf 3:0.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:2
Djokovic spielt hier nahe an der Perfektion. Vor allem taktisch treibt der Serbe den Konkurrenten zur Verzweiflung. Darüber hinaus ist der Mann mit dem Schläger in der Hand auch noch eine Klasse für sich. Der Rückhandvolley sitzt.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:2
Diesen zweiten Breakball nutzt Djokovic. Rublev bringt seine Vorhand inside-out nicht ins Ziel. Das ist das Break! Und der Russe zertrümmert voller Frust seinen Schläger.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Rublev wehrt die Breakchance ab, Djokovic bleibt unter Druck an der Netzkante. Doch im Anschluss bietet der Russe noch etwas an. Den Smash semmelt der 25-Jährige ins Netz.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Rublev hat Probleme. Es entwickelt sich das umkämpfteste Spiel dieses Matches. Djokovic stellt sich den Gegner zurecht und vollstreckt mit der Vorhand inside-out. Rublev nimmt in seiner Verzweiflung die Challenge - ohne Erfolg. Breakball!
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Dann aber returniert der Djoker mal wieder überaus clever, geht da gar nicht auf den Winner, bereitet so aber seinen nächsten Schlag vor - die cross gespielte Vorhand.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Ohne Not unterlaufen dem Serben fast gar keine Fehler. Rublev aber stemmt sich dagegen, holt sich den Spielball.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Wie geht Rublev mit den Negativerlebnissen um? Der Russe spielt hier wahrlich nicht schlecht, doch Djokovic ist einfach besser - präziser, cleverer und mit den besseren Entscheidungen am Werk.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:1
Anschliessend setzt Djokovic sein neuntes Ass und nutzt den damit errungenen Spielball, indem er den Kontrahenten in den Fehler treibt. Erneut legt der fünffache ATP-Champion vor.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:0
Rublev wittert seine Chance beim Rückhandpassierball. Doch der schafft es nicht übers Netz. Der 25-Jährige schreit seinen Frust heraus.
Rublev - Djokovic 4:6, 0:0
Danach wird Djokovic bei einer Rückhand einen Hauch zu lang. Offenbar hat sich Rublev auf dem Gang zur Toilette eben gesammelt. Der Russe wirkt entschlossen, rückt vor und setzt den Schmetterball. 15:30! Diese Situation ist für den 35-Jährigen heute neu.
2. Satz
Nun darf Djokovic auch den zweiten Durchgang servierenderweise eröffnen - ganz so wie er das mag. Der erste Punkt ist schnell zur Hand.
Zwischenfazit
In einem überaus ausgeglichenen Satz, in dem die Aufschläger lange alles im Griff hatten, gaben letztlich Nuancen den Ausschlag. Novak Djokovic wirkte beim Service eine Spur souveräner, brachte mehr Erste und machte über diese zu 100 Prozent den Punkt. Dafür schlichen sich bei Andrey Rublev mit der Zeit ein paar leichte Fehler zu viel ein - am Ende die entscheidenden. Und der Serbe schlug dann sofort effizient zu. Der erste Breakball war der Satzball und der brachte gleich den Satz.
Rublev - Djokovic 4:6
Djokovic greift sofort zu, spielt den Rückhandreturn gar nicht so temporeich, dafür aber clever und mit Auge. Für Rublev ist der unerreichbar.
Rublev - Djokovic 4:5
Im Anschluss verzieht Rublev ohne Not eine Rückhand. Das gibt den allerersten Breakball überhaupt im Match, der zugleich ein Satzball ist.
Rublev - Djokovic 4:5
Seinen Spielball jedoch weiss der Russe nicht zu nutzen. In einem der längsten Ballwechsel semmelt der 25-Jährige seine Vorhand in die Maschen und muss erneut über Einstand gehen.
Rublev - Djokovic 4:5
In dieser Situation gelingen Rublev zwei Asse in Folge. Dabei muss das erste der beiden noch der Challenge von Djokovic standhalten.
Rublev - Djokovic 4:5
Somit hat Rublev nun den Druck, gegen den Satzverlust servieren zu müssen. Doch dann unterlaufen ihm Fehler. Eine Vorhand setzt zu spät auf. 15:30! Das hatten wir so bisher auch noch nicht.
Rublev - Djokovic 4:5
Gar keine Blösse gibt sich weiterhin der Serbe. Der Erste kommt in etwa 75 Prozent der Fälle und bringt dann immer den Punkt. In allen seinen Aufschlagspielen gelang ihm mindestens ein Ass. So auch jetzt - und es steht 5:4 für Djokovic.
Rublev - Djokovic 4:4
Danach holt sich Rublev mit seinem sechsten Ass den Spielgewinn zum 4:4.
Rublev - Djokovic 3:4
Tatsächlich lässt Rublev alle drei Spielbälle liegen und wir erleben erstmals ein Einstand. Natürlich wittert Djokovic seine Chance. Das Feld ist dann auch offen, doch der Serbe verzieht seine Vorhand. Chance vertan!
Rublev - Djokovic 3:4
Kurz darauf liegen drei Spielbälle bereit. Rublev erlaubt sich den ersten Doppelfehler des Matches, wird danach von der Grundlinie zu lang. Erstmals bringt ein erster Aufschlag nicht den Punkt.
Rublev - Djokovic 3:4
Einmal mehr muss Rublev nachziehen, darf das mit neuen Bällen tun. Djokovic greift über eine Vorhand inside-out an, stürmt am Netz und fängt sich den Konter ein. Wie spielt der Russe denn diese Rückhand derart kurz cross ins Feld? Das ist ja sensationell.
Rublev - Djokovic 3:4
Den Rest erledigen die Aufschläge des Serben. Der 35-Jährige wirkt also bei eigenem Service noch eine Spur souveräner. Den Abschluss bildet mal wieder ein Ass - sein bereits siebtes.
Rublev - Djokovic 3:3
Inzwischen scheint Rublev sein Visier eingestellt zu haben. Seine Vorhand landet genau hinten im Eck. Nun hat auch der Djoker ein 15 beide.
Rublev - Djokovic 3:3
Rublev zeigt sich unbeeindruckt. Erneut kommt es zu einem Ballwechsel, in diesem Fall zu einem Cross-Duell. Dann ändert der Russe den Rhythmus und versenkt die Vorhand inside-in zum Spielgewinn.
Rublev - Djokovic 2:3
Im nächsten längeren Ballwechsel hat Rublev das Nachsehen. Dessen Vorhand gerät deutlich zu lang. Erstmals gibt ein Aufschläger zwei Punkte ab.
Rublev - Djokovic 2:3
Erstmals heute haben wir ein 15 beide. Darauf reagiert Rublev mit seinem vierten Ass. Kurz darauf liegen doch wieder zwei Spielbälle bereit.
Rublev - Djokovic 2:3
Jetzt gibt es mal einen der ganz wenigen etwas längeren Ballwechsel. Rublev steht nah an der Grundlinie, stellt sich zur Rückhand und setzt diese gegen die Laufrichtung des Widersachers.
Rublev - Djokovic 2:3
Wenn der erste Aufschlag kommt, machen beide zu 100 Prozent den Punkt. Und Djokovic schiesst weiter scharf. Erneut zwei Asse, wieder zu Null - das geht ziemlich zackig.
Rublev - Djokovic 2:2
Mehr aber ist für den Serben nicht zu holen. Rublev produziert in diesem Spiel drei Asse - zwei davon zum Abschluss - und stellt auf 2:2.
Rublev - Djokovic 1:2
Danach gibt es den zweiten Punkt heute für einen Rückschläger. Den realisiert Djokovic mit einem starken Vorhand-Winner.
Rublev - Djokovic 1:2
Jetzt gelingt Rublev das erste Ass. Der Ball zischt durch die Mitte, Djokovic schaut noch einmal nach dem Abdruck, akzeptiert das dann aber. 30:0!
Rublev - Djokovic 1:2
Bislang geben sich die Aufschläger überhaupt keine Blösse, büssten bislang einen einzigen Punkt ein. Und Djokovic stellt jetzt unter Beweis, dass er als ehemalige Nummer 1 natürlich ebenfalls zu Null durch sein Service zu wandeln vermag. Erneut sind da zwei Asse dabei.
Rublev - Djokovic 1:1
Rublev marschiert noch zügiger durch, der erledigt sein erstes Aufschlagspiel zu Null und beweist, dass auch er schnell in den Rhythmus gefunden hat.
Rublev - Djokovic 0:1
Nun ist es an der Zeit, dass Rublev in die Gänge kommt. Über einen guten Aufschlag gelangt der Russe schnell zu einem Punkt. Auch das clevere Service nach aussen beherrscht der 25-Jährige.
Rublev - Djokovic 0:1
Im Anschluss fabriziert der Djoker sein zweites Ass und macht das Spiel zum 1:0 zu.
Rublev - Djokovic 0:0
Djokovic ist auf den Punkt voll da, zündet bereits das erste Ass und organisiert sich sehr zügig drei Spielbälle. Der erste ist es noch nicht, da gerät dem Serben eine Rückhand longline zu lang.
1. Satz
Soeben eröffnet Djokovic das Match - und muss gleich den zweiten Aufschlag bemühen. Den spielt der 35-Jährige clever nach aussen und muss nicht mehr tun, denn Rublev verzieht seinen Vorhandreturn deutlich.
Head 2 Head
Zum dritten Mal stehen sich Rublev und Djokovic auf dem Tennisplatz gegenüber. Die Bilanz gestaltet sich ausgeglichen. 2021 bei den ATP Finals setzte sich der Serbe in zwei Sätzen durch. In dieser Saison traf man sich im Endspiel von Belgrad. Vor heimischem Publikum hatte Djokovic gegen Rublev das Nachsehen, ging im 3. Satz 0:6 unter.
Einmarsch und Münzwurf
In diesem Moment betreten unsere Protagonisten den Court im Pala Alpitour. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit der französischen Stuhlschiedsrichterin Aurélie Tourte zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des an 7 gesetzten Serben, der sich für Aufschlag entscheidet. Anschliessend spielen sich beide noch etwas ein.
Djokovic bei den Finals
Bei den ATP Finals tritt Djokovic bereits zum 15. Mal seit 2007 an. Erstmals ATP-Champion wurde der Serbe 2008. Zwischen 2012 und 2015 holte die ehemalige Nummer 1 der Welt vier Titel in Serie. Nun strebt der Djoker seinen sechsten Triumph an, um mit Rekordchampion Roger Federer gleichzuziehen. Dabei hat er den Zweisatzsieg zum Auftakt gegen Stefanos Tsitsipas im Gepäck. Wer also heute gewinnt - Rublev oder Djokovic -, besitzt allerbeste Karten auf das Erreichen des Halbfinales. Der Djoker kann das mit einem Zweisatzerfolg aus eigener Kraft klarmachen.
Djokovic 2022
Djokovic hat in diesem Jahr ebenfalls vier Titel eingesammelt, kommt jetzt insgesamt auf stattliche 90 Turniersiege. Über allen Leistungen dieser Saison strahlt der Triumph in Wimbledon, was seinen 21 Grand-Slam-Titel bedeutete - nur Rafael Nadal hat einen mehr auf dem Konto. In Sachen Masters macht dem Serben niemand etwas vor. Seine 38 Titel auf diesem Level sind unerreicht. Der 35-Jährige hat sogar das einzigartige Golden Masters realisiert - also bei allen Turnieren der Masters-Serie mindestens einmal triumphiert. Bei diesen 1.000ern kam 2022 ebenfalls ein Sieg hinzu (Rom). Jüngst im Oktober gewann der Rechtshänder in Tel Aviv und Astana. Kürzlich in Paris-Bercy konnte der Weltranglistenachte seinen Titel nicht verteidigen und bezog eine Finalniederlage gegen Holger Rune.
Rublev 2022
Seinen vermeintlich grössten Erfolg errang Rublev als Doppelspieler. In Tokio 2021 holte der Russe an der Seite von Anastasia Pavlyuchenkova Olympiagold im Mixed. Ein derart grosser Wurf ist ihm im Einzel noch nicht gelungen. Die ehemalige Nummer 5 der Welt schaffte es zwar schon sechsmal in ein Grand-Slam-Viertelfinale - aber eben nie darüber hinaus. Auch ein Masters konnte der Moskauer noch nie gewinnen, zwei Endspielniederlagen stehen zu Buche. Seine zwölf Turniersiege feierte er also bei kleineren Veranstaltungen - maximal 500er. In dieser Saison vollbrachte der Weltranglistensiebte das Kunststück, alle seine vier Finals zu gewinnen - zuletzt im Oktober in Gijón.
Rublev bei den Finals
Zum dritten Mal ist Rublev bei den ATP Finals dabei. Bislang kam der Russe nie über die Gruppenphase hinaus, gewann 2020 und 2021 jeweils nur ein Match. Diesen einen Erfolg hat der 25-Jährige in diesem Jahr bereits in der Tasche. Vor zwei Tagen rang der Rechtshänder seinen Landsmann Daniil Medvedev nach Satzrückstand nieder. Der Grundstein für den erstmaligen Halbfinaleinzug wäre also gelegt, doch auch vor zwölf Monaten gewann Rublev sein erstes Match, musste danach gegen Djokovic antreten und verlor gegen diesen - genau wie im Anschluss gegen Casper Ruud und schied aus.
Willkommen
Herzlich willkommen zum vierten Tag der ATP Finals in Turin! Im Rahmen der Einzelkonkurrenz ist heute wieder die Rote Gruppe an der Reihe. Dabei treffen um 14:00 Uhr Andrey Rublev und Novak Djokovic aufeinander.