ATP München live: Alexander Zverev vs. Jurij Rodionov im TV, Livestream und Liveticker

Alexander Zverev kam eindeutig besser aus der zweiten Regenpause zurück und sicherte sich gleich vier Spiele in Folge. Somit musste sich Jurij Rodionov nach ausgeglichenem erstem Satz im zweiten Durchgang deutlich geschlagen geben.

Zverev setzt eine Vorhand hinter die Grundlinie. Anschließend kann Rodionov die nächsten drei Returns nicht ins Feld bringen. Zverev setzt noch einen Rückhandschlag ins Netz, fixiert aber im nächsten Ballwechsel mit einem Vorhand-Winner den Zweisatz-Erfolg.

Rodionov kann mit einem souveränen Aufschlagspiel, abgeschlossen mit einem Vorhand-Winner, bei nur einem Verlustpunkt noch einmal verkürzen.

Nach einem Aufschlag-Winner von Zverev wird Rodionov mit einem Stopp-Ball ans Netz gelockt, wo er erfolgreich abschließen kann. Das Game nach den nächsten beiden Punkten weiter ausgeglichen. Mit einer Vorhand longline erzwingt Zverev mit dem Fehler von Rodionov den Spielball, den er mit einer starken Rückhand die Linie entlang verwerten kann.

Nach ausgeglichenem Start mißlingt Rodionov ein Stopp-Ball zum 15:30. Nach einem weiteren Schlagfehler des Niederösterreichers wieder zwei Break-Chancen für Zverev, die Rodionov aber abwehren kann. Nach einem Aufschlag-Winner landet die Rückhand des 24-jährigen im Netz zum erneuten Einstand. Mit einer verschlagenen Vorhand und einem Doppelfehler besiegelt Rodionov den Doppel-Break-Vorsprung für Zverev.

Zverev drückt auf die Tube, lässt bei eigenem Aufschlag nichts anbrennen und holt sich ohne Punktverlust das Game, besiegelt mit einem Aufschlag-Winner.

Rodionov bei eigenem Service unter Druck und sieht sich bei 15:40 zwei Breakbällen gegenüber, wovon Zverev den ersten für sich nutzen kann.

Zverev startete mit 15:0 in sein Aufschlagspiel und muss gleich über Einstand. Beim Spielball wird er überlobt, kann aber aus der Drehung einen spektakulären Passierball zum Spielgewinn anbringen.

ging hurtig schnell und Alexander Zverev setzt sein Aufschlagspiel wieder fort.

wird von den Platzkeepern schon mit Absaugen des Wassers, Besandung und Abziehen behandelt. Es sieht unweigerlich nach nach einem (wohl) letzten Versuch für heute aus.

gibt es die Ansage, dass die Fortsetzung ab 18:15 Uhr geplant ist. Wir harren der Dinge ...

hat der Regen schon wieder aufgehört und die Pfützen auf dem Platz halten sich auch in Grenzen.

gibt es bezüglich einer Fortsetzung der Begegnung die zwei Theorien vom Glas, das entweder halb voll oder halb leer ist. Wir bleiben auf jeden Fall weiter dran, bis entweder wieder gespielt oder der Spieltag für heute als beendet erklärt wird.

nimmt der Regen wieder sintflutartige Formen an. Die Spieler werden wieder in die Umkleide geschickt und die Zuschauer verlassen in großen Scharen den Court.

gibt Zverev auf der Bank wartend einem Fan ein Autogramm auf dem dafür vorgesehenen Riesen-Tennisball.

ist wieder leicht zurückgekehrt. Die Spieler warten nach dem ersten gespielten Punkt, der an Zverev ging, auf der Spielerbank auf das weitere Geschehen.

Rodionov startet mit einem starken Aufschlagspiel in den zweiten Durchgang und gibt nur einen Punkt ab.

In einem ausgeglichenen Durchgang verpasste Rodionov im fünften Spiel die einzigen vier Break-Chancen im ersten Satz und musste somit in den Tiebreak, wo Zverev das bessere Momentum für sich hatte.

Beim Stand von 4:3 hält Zverev im Tiebreak seine beiden Aufschläge und profitiert zum Abschluss von einer zu lang geschlagenen Vorhand seines Gegners. Somit Satzführung für den deutschen Olympiasieger.

Beim Stand von 4:2 für Zverev werden die Seiten im Tiebreak erstmals gewechselt. Mit einer verschlagenen Vorhand ins Netz überlässt Rodionov seinem Gegner im letzten Punkt vor dem Wechsel das erste Mini-Break.

Rodionov startet mit einem Aufschlag-Winner, auch den nächsten Return kann Zverev nicht ins Feld spielen. In der nächsten Rallye macht Zverev Druck, hat aber Pech dass sein Ball wegen der Netzkante ins Aus geht. Der Hamburger kann einmal verkürzen, schlägt aber anschießend eine Rückhand ins Aus. Somit Tiebreak.

Zverev startet nach starken Aufschlägen mit einer schnellen 30:0-Führung, setzt dann aber eine Rückhand ins Netz. Nach starkem ersten Service rückt der Hamburger ans Netz auf und verwertet einen Überkopf-Ball. Nach zwischenzeitlicher Verkürzung dominiert er den nächsten Ballwechsel von Beginn an und sichert sich das Aufschlagspiel.

Rodionov verzieht eine Vorhand seitlich ins Aus und wird im folgenden Ballwechsel vom druckvoll agierenden Zverev zum Rückhandfehler gezwungen. Mit einem erfolgreichen Netzangriff und einem Ass kann der Österreicher ausgleichen. Mit einem Aufschlag-Winner und einem unerreichbaren Stopp-Ball holt er sich das Aufschlagspiel zum Ausgleich.

läuft auf vollen Touren. Gleich startet Jurij Rodionov mit seinem Aufschlagspiel beim Stand von 4:5 aus seiner Sicht.

betreten auch schon den Platz. Gleich startet der nächste Anlauf von Alexander Zverev und Jurij Rodionov.

auf dem Center Court. Die ersten Zuschauer haben ihre Plätze wieder eingenommen. Und auch auf dem Platz herrscht reges treiben. Der Platz wurde mehrfach abgezogen und die Linien werden gekehrt.

gibt es beim Parallel-Turnier in Barcelona momentan nicht. Dort gilt das Interesse aktuell dem Namensgeber des größten Courts auf der Anlage, wo Rafa Nadal in seiner Zweitrunden-Partie auf den an Nr. 4 gesetzten Australier Alex de Minaur trifft und gleich zu Beginn mit einem Break im Hintertreffen liegt.

lassen sich wenigstens nicht die gute Laune verderben. Mit einer Bierbank als Netz-Ersatz wird im Backstage-Bereich beim intensiven Rundlauf mit dem Tennisball die überschüssige Energie erfolgreich abgebaut. Während der früheste Spielbeginn auf 16:45 Uhr nach hinten wandert, lasse ich dessen realistische Umsetzung einfach mal unkommentiert.

mit Schaufeln sieht man aktuell leider nur abseits des Platzes. Die Schubkarren sind auch nicht mit dem roten Sand, sondern mit Kies befüllt und werden dazu verwendet, die unbefestigten Wege auf der Anlage von den Wasserlachen zu befreien. Der inzwischen auf 16:30 Uhr aufgeschobene Spielbeginn mutet beim Anblick des nach wie vor feuchten Center Courts leider immer noch als zweckoptimistisch an.

ist der ein oder andere Tenniscrack bestimmt schon beim Champions-League-Spiel zwischen dem FC Bayern München und Arsenal London. Trotz verschiedener "Religions-Zugehörigkeiten" wie Struffi und Andi Mies als BVB-ler, Pützi als SGE-ler und Maxi Marterer als Hoffenheimer, wird FCB-Anhänger Kevin Krawietz bestimmt von einem nicht zu vernachlässigenden Kollegen-Kontingent zum Viertelfinal-Rückspiel in die Allianz Arena begleitet.

zumindest von oben. Der Himmel ist wieder etwas aufgeklart und der Regen hat momentan aufgehört. Dennoch stehen immer noch große Pfützen auf dem Platz, was den Spielbeginn um 16 Uhr immer unwahrscheinlicher werden lässt.

blüht das Business der Gastronomie und Sponsorenpartner während der Regenpause. Aufgrund des regensicheren Unterstands für die Besucher platzen die Ausstellungs- und Bewirtungs-Zelte aus allen Nähten.

des Erscheinungsbilds des Center Courts, das eher einem Schwimmbad denn einem Tennisplatz glich, bestätigt sich die Befürchtung der München-erfahrenen Experten: Der früheste Spielbeginn wurde auf 16:00 Uhr taxiert.

sind die Ränge mittlerweile auf dem Center Court. Soeben kommt die offizielle Ansage der ATP, dass der Spielbetrieb nicht vor 15:30 Uhr fortgesetzt wird.

konnte im Gegensatz zum Match von Zverev gegen Rodionov zumindest der erste Durchgang noch beendet werden. Das deutsche Wildcard-Doppel Jan-Lennard Struff und Andreas Mies liegt somit gegen die an Nr. 4 gesetzte uruguayisch/tschechische Paarung Behar/Pavlasek mit 6:4 in Front.

sieht das nach einer längeren Unterbrechung aus, da die jetzt sintflutartigen Regenfälle den Platz fluten und, wie schon in der früheren Berichterstattung zum Turnier erwähnt, in München keine Abdeckplane für den Court vorrätig ist.

ist leider in verstärkter Form zurück und die beiden Spieler werden in die Kabine geschickt. Der Regen geht sogar in Hagel über und die Platz-Keeper versuchen mit den Abziehmatten dagegenzusteuern. Die ersten Zuschauer verlassen die Ränge des Center Courts.

Zverev startet mit starken Aufschlägen und spielt die Punkte konsequent zu einer schnellen 40:0-Führung zu Ende. Rodionov kann mit zwei erfolgreichen Punkten verkürzen, dennoch holt sich der deutsche Olympiasieger anschließend das Aufschlagspiel.

Rodionov startet sein Aufschlagspiel mit einem Doppelfehler und fängt sich in der nächsten Rallye einen Vorhand-Winner seines Gegners die Linie entlang ein. Mit einer druckvollen Cross-Rückhand und einem starken Aufschlag erzwingt der Österreicher die Fehler von Zverev und kann somit ausgleichen. Über Einstand kann Rodionov mit zwei Punkten in Serie sein Service halten

Nach verlorenem ersten Ballwechsel punktet Rodionov mit einer Stopp-Lob-Kombination und erzwingt mit einer starken Longline-Vorhand den nächsten Fehler von Zverev. In der nächsten Rallye verzieht Rodionov eine Rückhand hinter die Grundlinie und fängt sich anschließend einen Rückhand-Winner von Zverev ein. Mit einer verschlagenen Rückhand besiegelt Rodiovin den Service-Hold seines Gegners.

werden am Center Court beim MTTC Iphitos aufgespannt. Hoffentlich geht es ohne Unterbrechung weiter.

Nach verlorenem ersten Punkt gleicht Rodionov mit einem erfolgreichen Stopp-Ball aus. Im nächsten Ballwechsel erläuft der 24-jährige einen Stopp seines Gegners und setzt ihn unerreichbar an die Grundlinie. Mit einer druckvollen Rückhand und einem Aufschlag-Winner stellt Rodionov den erneuten Ausgleich her.

könnte Rodionov heute in der Weltrangliste an Dominic Thiem vorbeiziehen und sich als österreichische Nr. 2 in der Weltrangliste positionieren.

Schwacher Start ins Aufschlag-Spiel von Zverev. In den ersten drei Ballwechseln verschlägt der Hamburger jeweils von der Grundlinie, somit drei laufende Chancen zum Break für Rodionov, der jedoch keine davon nutzen kann. Nach weiterem Einstand erspielt sich der österreichische Davis-Cup-Spieler seine vierte Möglichkeit, lässt diese aber auch mit einem Return-Fehler liegen. In Folge holt sich Zverev den Spielball und besiegelt mit einem Ass den Spielgewinn. Da war mehr drin für Rodionov.

Nach gewonnenem ersten Punkt rückt Rodionov beim nächsten Ballwechsel erstmals ans Netz vor und schließt erfolgreich per Volley ab. Nach einem gescheiterten Stopp-Versuch von Zverev drei laufende Spielbälle für den Matzener. Den ersten vergibt er mit einer ins Netz geschlagenen Rückhand, den zweiten nutzt er per Aufschlag-Winner.

hoffte Alexander Zverev, als Jurij Rodionov nach dem Sieg gegen den Australier Aleksandar Vukic als nächster Gegner feststand. Denn auch in Monte Carlo spielte der Hamburger nach einem Freilos gegen einen Österreicher und besiegte dort Sebastian Ofner in zwei Sätzen.

Zum Auftakt schlägt Zverev eine Rückhand ins Netz, kann aber mit einem Vorhand-Winner die Linie entlang ausgleichen und legt einen Rückhand-Gewinnschlag longline nach. Mit einem Vorhand-Winner holt sich der 26-jährige zwei Spielbälle, wovon er den ersten gleich per Ass verwandelt.

Nach verlorenem ersten Ballwechsel punktet Rodionov erstmals in der Begegnung mit einer druckvollen Vorhand. Die nächsten beiden Rückschläge kann Zverev nicht im Feld unterbringen, somit zwei Spielbälle für den Niederösterreicher. Mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Rallyes erreicht Zverev den Einstand. Mit einer Vorhand inside-out erzwingt Rodionov den nächsten Spielball, den der 24-jährige nach einer seitlich ins Aus geschlagenen Rückhand von Zverev verwerten kann.

Zverev startet mit drei gewonnenen Punkten nach 1. Aufschlag und auch den letzten Ballwechsel über den 2. Aufschlag kann der Hamburger für sich entscheiden, somit Hold ohne Punktverlust.

beginnt das Match mit dem Aufschlag.

hat es für beide Spieler in der letzten Woche nicht gereicht. Während sich Rodionov beim Challenger-Turnier in Madrid im Halbfinale knapp in drei Sätzen dem Schweizer Leandro Riedi geschlagen geben musste, unterlag Zverev im Achtelfinale des Masters-Turniers in Monte Carlo dem späteren Champion Stefanos Tsitsipas trotz spektakulärer Aufholjagd in zwei Sätzen.

ist Zverev aktuell auf Platz 5 geführt und somit 3 Plätze hinter seinem Karrierehoch. Rodionov steht aktuell auf Position 118 und war in dieser Saison bereits auf seinem Bestwert mit Nr. 87 gelistet.

betreten bei Sonnenschein den Court und bereiten sich auf das Einschlagen vor.

könnte man ja fast von einer rein deutschen Begegnung sprechen, da Jurij Rodionov im fränkischen Nürnberg geboren ist. Jedoch zog es die Familie Rodionov früh ins niederösterreichische Matzen, wo der heute 24-jährige aufwuchs und deshalb seit jeher für den Österreichischen Tennisverband startet

... Buben auch schon. Mit einer ganz klaren Ausgangslage: Zverev ist der Favorit. Und Rodionov möchte die Chance, die er nicht hat nutzen. Und damit 7,50 Euro ins Phrasenschwein.

... doch hurtig gegangen. Draper gewinnt die Sätze zwei und drei jeweils mit 6:1. Und wir warten nun auf Sascha und Jurij.

... von Sascha in München liegt übrigens ein paar Monde zurück: 2021 war's, gegen Ricardas Berankis. Danach kam das Aus gegen Ilya Ivashka. Im Jahr drauf zum Auftakt gegen Holger Rune. Und 2023 dann gegen Chris O´Connell.

... Programm durchbekommen: könnte spannend werden. Aber Sascha und Jurij sollten allemal fertig werden. Jetzt hat sich der Draper Jack übrigens gerade ein Bisserl zusammengerissen, führt im zweiten Satz gegen den Molleker Rudi mit 3:1.

Heute Früh sind unbestätigten Gerüchten nach Menschen in Arbeitsuniform beim MTTC Iphitos gesichtet worden, die mit Streusalz ausgerüstet waren. Denn, ja: Um ca. 0700 hat hier leichter Schneefall gemischt mit starkem Regen eingesetzt. Patrik Kühnen, der immer positive Turnierdirektor, wollte von derartigen Absurditäten nichts wissen. Und hat mit seinem Optimismus das Dreckswetter bis auf weiteres mit einem Platzverbot belegt.

... sagt man wohl in der bayerischen Landeshauptstadt. Und ja: Der Plural ist gewollt. Tennis heute? Aber, ja! Gerade sind Rudi Molleker und Jack Draper wieder zurück auf den Center Court gekommen, es geht gleich weiter. Danach steht der erste Auftritt von Sascha Zverev an. Und der zweite von Jurij Rodionov.