Dominic Thiem schaut ganz genau hin
Dominic Thiem hat seinen Tag Pause in Lyon gut genutzt - und sich die Firma seines Arbeitsgeräts mal genauer angeschaut.
von Florian Goosmann
zuletzt bearbeitet:
24.05.2018, 14:15 Uhr
Am Dienstag hatte Dominic Thiem mit dem Spanier Roberto Carballes Baena keine Probleme. 6:2, 6:4 hieß es am Ende, zusammen mit dem Freilos in Runde eins bedeutete das bereits den Viertelfinaleinzug beim 250er-Event.
Es bedeutete außerdem einen Tag frei - den Thiem mit Coach Günter Bresnik zu einem Sightseeing-Event der etwas anderen Art nutzte.
Heute geht es für den Lichtenwörther - vielleicht mit noch etwas mehr Sicherheit in sein Racket - gegen Guillermo Garcia-Lopez, ab 18 Uhr ist sein Match angesetzt; den bisher einzigen Vergleich der beiden gewann Thiem bei den French Open 2016 in drei Durchgängen.
Auf Lyon hält Thiem ohnehin große Stücke. "Es ist das Nachfolge-Turnier von Nizza, und das konnte ich zweimal gewinnen", sagte Thiem vor Turnierbeginn und verwies auf seine Siege in den Jahren 2015 und 2016. Ein zweiter Turniersieg im Jahr 2018, nach dem Triumph in Buenos Aires und den zumeist starken Auftritten in den letzten Wochen... es wäre eine feine Sache für die Nummer acht der Welt vor den French Open.