ETUF Essen droht das Aus
Diese Saison wird eine Wiederholung des überraschenden vierten Platzes aus 2009 für die Etuf-Herren wohl unmöglich.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
01.05.2010, 11:51 Uhr
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Dem vierten der vergangenden Bundesligasaison droht das Aus. Der Etat der Tennis-Bundesliga-Herren hat zur Zeit ein Loch von 100.000 Euro, das bis zum Freitag der kommenden Woche gedeckt sein muss. Ansonsten droht der Ausschluss aus dem Bundesliga-Spielgeschehen.
Keine guten Nachrichten für den Verein Etuf Essen. Wollte man doch an die gute Saison des Vorjahres anknüpfen. Wenn nicht noch ein kleines Wunder geschieht, dann wird dieser Plan nicht Realität werden können. Etuf-Pressesprecher Thomas Hüser teilte am letzten Donnerstag mit, dass kurzfristig 100.000 Euro aufgebracht werden müssen. "Die Essener Wirtschaft hält sich leider beim Thema Tennis gerade sehr zurück", so Thomas Hüser.
Vor dem gleichen Problem stand der Verein vor der Saison 2009 auch. Damals sprang der Vorsitzende Rainald Heinisch ein und beglich den hohen Fehlbetrag aus eigenen Mitteln.
Schafft der Verein es nicht den Fehlbetrag kurzfristig zu finanzieren, dann droht nicht nur das Aus in der Bundesliga, sondern es fällt zusätzlich ein Strafgeld von 25 000 Euro an.
Die Zeichen in der Ruhrmetropole stehen schlecht. Der Verein hat nur noch kleine Hoffnungen. " Wir bedauern, dass die Bemühungen von Herrn Heinisch hier nicht auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Im schlimmsten Fall müssen wir davon ausgehen, dass es in der Kulturhauptstadt keine erstklassige Bundesligamannschaft mehr geben wird."
Keine guten Nachrichten für den Verein Etuf Essen. Wollte man doch an die gute Saison des Vorjahres anknüpfen. Wenn nicht noch ein kleines Wunder geschieht, dann wird dieser Plan nicht Realität werden können. Etuf-Pressesprecher Thomas Hüser teilte am letzten Donnerstag mit, dass kurzfristig 100.000 Euro aufgebracht werden müssen. "Die Essener Wirtschaft hält sich leider beim Thema Tennis gerade sehr zurück", so Thomas Hüser.
Vor dem gleichen Problem stand der Verein vor der Saison 2009 auch. Damals sprang der Vorsitzende Rainald Heinisch ein und beglich den hohen Fehlbetrag aus eigenen Mitteln.
Schafft der Verein es nicht den Fehlbetrag kurzfristig zu finanzieren, dann droht nicht nur das Aus in der Bundesliga, sondern es fällt zusätzlich ein Strafgeld von 25 000 Euro an.
Die Zeichen in der Ruhrmetropole stehen schlecht. Der Verein hat nur noch kleine Hoffnungen. " Wir bedauern, dass die Bemühungen von Herrn Heinisch hier nicht auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Im schlimmsten Fall müssen wir davon ausgehen, dass es in der Kulturhauptstadt keine erstklassige Bundesligamannschaft mehr geben wird."