Haare sind schon praktisch: Geben im Winter warm, halten im Sommer die Sonne vom Schädel. Und wer was draus macht (oder machen kann): Ist seinem Gegner meist mental schon einen Schritt voraus.
Aber was, wenn's so langsam weniger wird da oben und man mehr Zeit vorm Spiegel verbringt als auf dem Trainingscourt? Im Zweifel hilft ja alles nix, wenn das Defensivspiel aufzufliegen droht. Dann heißt es: Alles oder nichts, volle Offensive! Wie Andre Agassi, der in seiner Autobiografie gestand, über weite Teile seiner Laufbahn mit Toupet gespielt zu haben, das ihm im Finale der French Open 1990 fast weggeflogen wäre...
Wie sieht's bei euch aus, welcher Tennisprofi hat in eurer Gunst in Sachen Haare die Nase vorn?
Klickt euch durch unsere "haarige" Gallery!
Angeblich vertraglich zum Stirnband-tragen verpflichtet: Alexander Zverev hat die Haare schon schön.
Lange Mähne, von der Perücke wusste die Öffentlichkeit lange nix: Andre Agassi Ende der 1980er-Jahre.
Agassi pflegt mittlerweile das Motto: Ein schönes Gesicht braucht schließlich Platz.
Gab es je einen Tennisspieler mit schönerer Mähne? Wir verneigen uns noch heute vor Björn Borg.
Im Laufe seiner Karriere eher unter "Ferner liefen", danach aber drehte Boris Becker in Sachen Frisuren auf!
Wir sagen's mal so: Dominic Thiems aktuelle Frisur gefällt uns besser...
Goran Ivanisevic und das Modell "Wischmop".
Etwas weniger hochgesteckt, aber wir erkennen ein ähnliches Prinzip bei Patrick Rafter.
Rafters Bruder im Geiste: Roger Federer.
Selbst David Hasselhoff war wohl auf diese Matte neidisch: Andy Murray am Anfang seiner Karriere.
Der frühe James Blake.
Das Stirnband ist ihm geblieben - auf kürzerem Geläuf halt.
Der Mann mit der "Prinz Eisenherz-Frisur": Bernd Karbacher.
Eine Frisur, mindestens so spektakulär wie sein Tennis: Yannick Noah.
Man musste froh sein, dass das Stirnband bereits erfunden war. Sonst hätte John McEnroe wohl kaum ins Hochformat gepasst.
Angeblich vertraglich zum Stirnband-tragen verpflichtet: Alexander Zverev hat die Haare schon schön.
Lange Mähne, von der Perücke wusste die Öffentlichkeit lange nix: Andre Agassi Ende der 1980er-Jahre.
Agassi pflegt mittlerweile das Motto: Ein schönes Gesicht braucht schließlich Platz.
Gab es je einen Tennisspieler mit schönerer Mähne? Wir verneigen uns noch heute vor Björn Borg.
Im Laufe seiner Karriere eher unter "Ferner liefen", danach aber drehte Boris Becker in Sachen Frisuren auf!
Wir sagen's mal so: Dominic Thiems aktuelle Frisur gefällt uns besser...
Goran Ivanisevic und das Modell "Wischmop".
Etwas weniger hochgesteckt, aber wir erkennen ein ähnliches Prinzip bei Patrick Rafter.
Rafters Bruder im Geiste: Roger Federer.
Selbst David Hasselhoff war wohl auf diese Matte neidisch: Andy Murray am Anfang seiner Karriere.
Der frühe James Blake.
Das Stirnband ist ihm geblieben - auf kürzerem Geläuf halt.
Der Mann mit der "Prinz Eisenherz-Frisur": Bernd Karbacher.
Eine Frisur, mindestens so spektakulär wie sein Tennis: Yannick Noah.
Man musste froh sein, dass das Stirnband bereits erfunden war. Sonst hätte John McEnroe wohl kaum ins Hochformat gepasst.
Angeblich vertraglich zum Stirnband-tragen verpflichtet: Alexander Zverev hat die Haare schon schön.