Monfils, Gasquet, Mannarino: Paris-Wildcards für französisches Routine-Trio

Das letztes Masters des Jahres startet am kommenden Wochenende in Paris. Drei der vier Wildcards gehen an Routiniers aus Frankreichs. Doch auch eine Premiere steht in Bercy an.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 23.10.2024, 07:15 Uhr

Routine war bei der Wildcardvergabe in Paris ein klares Kriterium.
© Getty Images
Routine war bei der Wildcardvergabe in Paris ein klares Kriterium.

Vier Wildcards haben die Veranstalter des Masters in Paris für das Hauptfeld vergeben dürfen. Alle gehen an französische Spieler. Für Richard Gasquet wird der Auftritt in der französischen Hauptstadt ganz besonders. Denn es wird die letzte Teilnahme des 38-Jährigen beim 1000er sein, der für das kommende Jahr seinen Abschied angekündigt hat. Nach Roland Garros will der ehemalige Weltranglistensiebte seine Karriere als Tennisprofi beenden.

Mit Gael Monfils und Adrian Mannarino erhalten zwei weitere Tour-Oldies eine Wildcard für das Hauptfeld. Monfils erreichte 2009 und 2010 das Endspiel beim Turnier im Stadtteil Bercy, das im kommenden Jahr nach Nanterre, einem Pariser Vorort, umziehen wird. Für Adrian Mannarino hat das Turnier keine herausragenden Ergebnisse als Erinnerung parat. 2020 erreichte der fünfmalige Toursieger sein bestes Ergebnis mit Runde drei.

Giovanni Mpetshi Perricard feiert Debüt in Bercy

Mit Giovanni Mpetshi Perricard erhält auch ein Akteur der jüngeren Generation Frankreichs die Chance zur Teilnahme. Der 21-Jährige rangiert aktuell auf Platz 50 der Weltrangliste und gewann im Mai seinen ersten Titel auf der ATP Tour im heimischen Lyon. In Wimbledon folgte kurze Zeit später als Lucky Loser der Lauf bis ins Achtelfinale. In Paris-Bercy folgt nun die erste Teilnahme.

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Monfils Gael
Mannarino Adrian

von tennisnet.com

Mittwoch
23.10.2024, 12:24 Uhr
zuletzt bearbeitet: 23.10.2024, 07:15 Uhr

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Monfils Gael
Mannarino Adrian