Drei Mal "Ommmm" mit Sam Querrey
Der Tennisspieler von heute macht schon lange einiges mehr als "nur" auf dem Platz zu stehen. Ein Programmpunkt vieler: Yoga. Sam Querrey stellt euch drei Übungen vor.
von Florian Goosmann
zuletzt bearbeitet:
20.07.2017, 18:46 Uhr
Innere Ruhe, Flexibilität und Körperbeherrschung - drei von vielen Vorteilen, die sich die Menschheit vom Yoga verspricht. Auch die Spitzenspieler haben sich schon längst der indischen Lehre verschrieben, in verschiedensten Ausprägungen.
Wimbledon-Halbfinalist Sam Querrey stellt für die ATP drei Übungen vor, die insbesondere auf körperlicher Ebene helfen können, im Bereich Dehnbarkeit, in dem viele Spieler - speziell im Amateurbereich - einigen Nachholbedarf haben. "Ich bin ja ein großer Typ, und die sind meist nicht sehr dehnbar. Ich schaue immer nach dem kleinen Vorteilen, die ich abseits des Courts machen kann, und Yoga ist da sehr hilfreich", meint der 1.98-Meter-Mann.
Vielleicht helfen diese drei Übungen ja auch euch? Eine Garantie, dass ihr danach aufschlagt wie Sam Querrey, übernehmen wir allerdings nicht...