Sieben Gründe, warum Kiki Bertens die French Open 2019 gewinnt
Kiki Bertens hat in Madrid das erste große Sandplatz-Turnier des Jahres gewonnen. Auch bei den French Open sollte sie den Triumph davontragen. ComeOn! präsentiert sieben Gründe, warum die Niederländerin am Ende feiern wird.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
24.05.2019, 21:04 Uhr

Die Favoritenlage bei den Damen ist vor den French Open 2019 etwas unübersichtlich. Wir hätten sieben Gründe, warum es für Kiki Bertens klappen sollte. ComeOn! jedenfalls sieht Bertens als die heimliche Nummer zwei. Und hat die Quote für den Turniersieg auf 9:1 festgesetzt.
1 Wiewohl Kiki im vergangenen Jahr in Cincinnati und heuer in St. Petersburg auf Hartplätzen gewonnen hat - in Madrid hat sie bewiesen, welcher Belag ihre Nummer eins ist: die Terre Battue.
2 Der holländische Fan als solcher reist gerne. Und hat es bis Paris nicht weit. Bertens darf auf einen halben Heimvorteil hoffen.
3 Kiki hat als eine der wenigen Damen einen Aufschlag, der ihr direkte Punkte bringen kann. In einem langen Turnier nie zu unterschätzen.
4 Irgendwann in der Sportgeschichte sind sogar die Niederlande immer belohnt worden, wenn auch mit Verzögerung: nach den Fußball-Enttäuschungen 1974 und 1978 gab es den EM-Titel 1988. Kiki kann das unglückliche Ausscheiden von Ajax vor ein paar Wochen in der Champions League gleich direkt wettmachen.
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5 Kikis Coach Raemon Sluiter ist ein Fuchs. Auf dessen Besuche Bertens aber nicht angewiesen ist.
6 Bertens geht als Nummer vier ins Turnier. Kann also frühestens im Halbfinale auf Rom-Siegerin Karolina Pliskova oder die Weltranglisten-Erste Naomi Osaka treffen. Auf Titelverteidigerin Simona Halep sogar erst im Finale.
7 Niemand schmettert das „Kiki“ mit größerer Inbrunst durch das Pressezentrum als ein sehr extrovertierter Kollege aus der niederländischen Print-Abteilung. Das wollen wir in diesem Jahr so oft als möglich hören.