US Open wollen bis 2017 das Preisgeld verdoppeln
Außerdem hat die USTA auf die Kritik für die Verlegung des Herren-Finales auf den Montag reagiert. Ab 2015 steigt es wieder am Sonntag.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
20.03.2013, 14:07 Uhr

Die Organisatoren der US Open wollen bis 2017 das Preisgeld für die Profis auf 50 Millionen Dollar (38,81 Millionen Euro) anheben. Damit würde sich das Preisgeld beim vierten Grand-Slam-Turnier des Jahres in den nächsten Jahren verdoppeln. 2012 waren noch 25,5 Millionen Dollar an die Spieler ausgeschüttet worden, in diesem Jahr sollen es 33,6 Millionen sein.
Von 2015 an soll das Herren-Endspiel auch wieder am Sonntag ausgetragen werden.Erst im Dezember vergangenen Jahres hatte der US-Verband USTA entschieden, das Herren-Finale zukünftig montags auszutragenund dafürviel Kritik geerntet.Die Maßnahme wurde getroffen, um den Terminplan zu entzerren. Aufgrund von Wetterkapriolen war in den vergangenen fünf Jahren das Endspiel jeweils auf Montag verschoben worden. Von 2015 an soll ähnlich wie bei den anderen Grand-Slam-Turnieren im Zwei-Tages-Rhythmus gespielt werden, also Halbfinals am Donnerstag und Freitag, Endspiele am Samstag (Damen) und Sonntag (Herren).(Text: dpa; Foto: GEPA pictures)