Warum FILA und Tennis so gut zusammenpassen

Kaum eine Tennis-Bekleidungsfirma hat eine solch große Bekanntheit und Ausdauer wie FILA - Björn Borg lässt grüßen. Nun stellt man mit Barbora Krejcikova auch die aktuelle Wimbledonsiegerin. Warum passen FILA und Tennis so gut zusammen?

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 25.07.2024, 14:54 Uhr

© (c) Getty Images (Getty Images)

FILA hat die Entwicklung des Tennissports seit den 70er/80er-Jahren aktiv mitgestaltet: Tennisbekleidung war bis zu diesem Zeitpunkt zumeist schlicht und mit wenig Farbelementen, FILA brachte Farbe in die Tenniskollektionen und auf die Courts dieser Welt. 

Neben innovativem Design ist die Produktqualität entscheidend dafür verantwortlich, warum man sich im Tennis einen Namen gemacht hat. Dazu kommt die Einführung von Athleten-Sponsorings wie Adriano Panatta, Björn Borg, Boris Becker, später Ashleigh Barty und nun Wimbledonsiegerin Barbora Krejcikova. Die Eleganz und Dynamik sowie die Werte, für die der Tennissport steht, spiegeln sich in der Markenphilosophie wieder, in Eleganz der italienischen Heritage und Performance Sportswear.

Wie kam FILA zum Tennis? 

Anfang der 1970er-Jahre expandierte FILA in die Sportbekleidungsindustrie und generierte weltweite Markenbekanntheit, vor allem durch sehr erfolgreiche Marketingkooperationen in der Kategorie Tennis, eben mit Björn Borg, Guillermo Vilas, Boris Becker, Monica Seles und vielen mehr. 

Ikonen und heutige Markenbotschafter wie Björn Borg sind der Grund für die geschaffene Glaubwürdigkeit und Erfolg der Marke FILA im Tennis. Nichtsdestotrotz gilt es für FILA sich auch im Tennisbereich stetig weiterzuentwickeln und den Tennisfans neue Möglichkeiten zu geben, sich mit der Marke zu identifizieren und in Kontakt zu kommen. Die Glaubwürdigkeit von FILA im Tennis aus erfolgreichen Partnerschaften wie mit Björn Borg ist dabei aber eine gute Basis.

Wo ist FILA überall engagiert?

FILA liegt der Tennissport am Herzen, man möchte schon die jungen Menschen dafür begeistern und sie unterstützen. Daher engagiert man sich auf vielfältige Weise. Bei Profiturnieren wie in Halle, in Berlin, auf Mallorca. Und bei den Erste Bank Open in Wien, in Indian Wells, Rio de Janeiro, Buenos Aires und Kitzbühel zeigt. Außerdem bei der Jugendtennisturnierreihe TEN PRO mit 15 Turnieren in ganz Europa. Und bereits ab der U9 mit dem Sponsoring globaler Jugendtennisturnierreihe TEN PRO (Altersklasse U9 – U16) und über verschiedene Projekte im Schulsport. 

Grundsätzlich sind fast alle Sportarten und Lebensbereiche schnelllebiger, digitaler, technischer und noch internationaler geworden. Vom Produkt, über die Vermarktung bis hin zu Kommunikationsmöglichkeiten mit der Zielgruppe. Es gibt mehr Mitbewerber und mehr Kooperationsmöglichkeiten. 

Welches Mitspracherecht haben die Profis?

Können auch die Spielerinnen und Spieler Einfluss auf die Outfits nehmen, mit denen sie bei Turnieren antreten? Ja. In enger Abstimmung mit den globalen Kolleginnen und Kollegen definiert FILA die Outfits der Marke. Für den europäischen Markt ist es der Plan, die Expertise der Profis zukünftig noch verstärkter zu nutzen – mit dem Ziel, bestmögliche Performance Tennisware für die verschiedenen Altersgruppen zur Verfügung zu stellen. 

Authentizität war und ist FILA bei der Zusammenarbeit mit den Spielerinnen und Spielern und mit Blick auf die Kollektionen immer wichtig.

von tennisnet.com

Donnerstag
25.07.2024, 14:45 Uhr
zuletzt bearbeitet: 25.07.2024, 14:54 Uhr