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Wer triumphiert auf dem Heiligen Rasen?

Wimbledon 2017 steht vor der Tür! Der Klassiker schlechthin wird auch heuer wieder eines der Tennis-Highlights sein und es stellt sich erneut die Frage: Wer wird auf dem "Heiligen Rasen" triumphieren?

von Advertorial
zuletzt bearbeitet: 29.06.2017, 16:30 Uhr

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Bereits zum 131. Mal gehen die Championships in Wimbledon im Jahr 2017 über die Bühne, womit der Bewerb als ältestes und prestigeträchtigstes Turnier überhaupt gilt. Insgesamt werden heuer mehr als 37 Millionen Euro ausgespielt, wovon alleine je 2,6 Millionen Euro an die Sieger der Einzelbewerbe gehen. Doch wer schnappt sich nicht nur das höchste jemals in Wimbledon ausgespielte Preisgeld, sondern krönt sich zum König und zur Königin des All England Tennis Club?

Im Gegensatz zu den erst kürzlich ausgetragenen French Open, wo Rafael Nadal von Beginn an als Topfavorit galt und sich schlussendlich auch seinen zehnten Titelgewinn in Paris sichern konnte, gibt es vor Wimbledon mehrere Favoriten. Wenngleich sich auch in London einer etwas von der Masse absetzen kann: Roger Federer!

Federer in Topform - auch in Wimbledon?

Der Maestro setzte nach seinem sensationellen Erfolg bei den Australian Open sowie den Turniersiegen in Indian Wells und Miami für die gesamte Sandplatz-Saison aus, konzentrierte sich von Anfang an auf Wimbledon. Erst Mitte Juni stieg er in die Rasen-Saison ein, scheiterte in Stuttgart zwar überraschend früh an Tommy Haas, gewann in der Woche darauf aber ohne Satzverlust das ATP-Turnier in Halle/Westfalen und prolongierte seine herausragende Form.

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Triumphiert Federer auch 2017 in Wimbledon, wäre er mit acht Titeln außerdem alleiniger Rekordhalter. Der Schweizer ist jedenfalls bereit, weiß aber auch um die Stärken der Konkurrenz. "In Wimbledon geht alles von null los", erklärte Federer in Halle mit Blick auf Rafael Nadal & Co. Denn gerade der Spanier spielte zuletzt bei den French Open beeindruckendes Tennis, verlor auf dem Weg zu La Decima keinen einzigen Satz. Doch kann Nadal seine Form in London bestätigen?

Ohne Zweifel gehört auch Nadal zu den Favoriten in Wimbledon, könnte - im Gegensatz zu Federer - sogar wieder die Nummer eins der Weltrangliste werden. Erreicht Nadal das Finale und trifft dort nicht auf Andy Murray, ist ihm die Führung sicher. Theoretisch könnte sogar der Einzug ins Achtelfinale reichen, wenn der Schotte schon in der ersten Runde ausscheidet, wie es Murray erst vor kurzem im Londoner Queen's Club passierte.

Murray, Djokovic und die jungen Wilden

Dennoch, als Titelverteidiger muss man natürlich auch mit Murray rechnen - ebenso wie mit Stan Wawrinka. Dem Schweizer fehlt zum Karriere-Grand-Slam noch der Titel in Wimbledon, damit es heuer besser klappt als im Vorjahr, wo schon in der zweiten Runde gegen Juan Martin del Porto Schluss war, schnappte sich Wawrinka Paul Annacone, seines Zeichens Ex-Coach von Roger Federer, in sein Team.

Einen zusätzlichen Coach hat auch Novak Djokovic an seiner Seite. Andre Agassi wird den Serben nach den French Open auch während Wimbledon unterstützen, soll ihm Halt geben. Djokovic ist derzeit überhaupt nicht in Form, übte zuletzt auch scharfe Selbstkritik. Selbstverständlich darf man aber einen zwölffachen Grand-Slam- und dreifachen Wimbledon-Sieger nicht schon vor dem Turnier abschreiben.

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Auf dem Zettel haben muss man auch die neue Generation mit Alexander Zverev und Dominic Thiem. Der deutsche Youngster spielte zuletzt in Halle ein gutes Turnier, musste sich dort erst im Finale dem überragenden Roger Federer geschlagen geben. Für Thiem lief es währenddessen nicht nach Wunsch, war in Halle und Antalya schon früh Schluss. Der Österreicher ist in London als Nummer acht gesetzt, Zverev wird in der Setzliste auf Rang zehn geführt.

Doch die Buchmacher sehen den als Nummer drei gesetzten Roger Federer als Favoriten, bei mybet steht der Schweizer bei einer Quote von 3,10! Dahinter folgen Andy Murray mit 4,40 und Rafa Nadal mit 5,30. Novak Djokovic ist innerhalb der Top four nur Außenseiter, für einen Sieg des Serben gibt es beinahe den sechseinhalbfachen Einsatz zurück. Gelingt Alexander Zverev der Coup seiner Karriere, gibt es für 10 Euro Einsatz satte 170 Euro zurück. Aber: Richtig absahnen könnt ihr mit dem Siegertipp Dominic Thiem - der Österreicher hat bei mybet eine unschlagbare 35er-Quote!

Märchenhafter Sieg von Pliskova?

Während Andy Murray seinen Titel in Wimbledon verteidigen kann, wird es bei den Damen jedenfalls ein neues Siegergesicht geben. Vorjahressiegerin Serena Williams ist aufgrund ihrer Babypause nicht auf dem "Heiligen Rasen" dabei, gibt damit anderen die Chance. Eine, die diese nutzen könnte, ist die zweimalige Wimbledon-Gewinnerin Petra Kvitova. Die Tschechin triumphierte dieser Tage in Birmingham und sicherte sich damit ihren ersten Titel seit der Messerattacke im vergangenen Dezember. Damals wurde bei einem Überfall ihre Schlaghand verletzte, mittlerweile geht es ihr wieder gut.

Immerhin haben auch Karolina Pliskova, Garbine Muguruza, Simona Halep, Johanna Konta oder Jelena Ostapenko ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Vorjahresfinalistin Angelique Kerber, zuletzt weit weg von ihrer Topform, freute sich auf die Rasensaison, ließ das Turnier in Birmingham angeschlagen aus, riskierte im Hinblick auf Wimbledon nichts. Will die 29-Jährige aber auch nach Wimbledon Führende der Weltrangliste sein, muss sie im All England Tennis Club zurück zu alter Stärke finden - die Konkurrenz lauert.

Obwohl Petra Kvitova erst wenige Spiele im Jahr 2017 in den Beinen hat, ist sie bei den Buchmachern von mybet mit einer Quote von 5,50 Topfavoritin, knapp gefolgt von Petra Pliskova, Kvitovas Landsfrau steht bei 5,75. Schon als Außenseiter werden Johanna Konta und Garbine Muguruza angesehen, sie werden mit einer Quote von 11,00 geführt. Für Angelique Kerber, die in Wimbledon zurückschlagen will, gibt es bei mybet bei 10 Euro Einsatz mehr als 140 Euro zurück!

Doch wer wird in Wimbledon nun triumphieren? Wer krönt sich zum König von London, wer wird neue Rasen-Königin? Bei mybet könnt ihr jetzt auf die Sieger von Wimbledon setzen und von Topquoten profitieren!

*Stand Quoten: 27. Juni 2017, 13:00 Uhr

von Advertorial

Donnerstag
29.06.2017, 16:30 Uhr