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Wimbledon 2024: Osaka und Keys bestehen erste Stresstests

Alles scheint möglich in der unteren Tableau-Häfte bei den Frauen in Wimbledon 2024. Und zumindest Naomi Osaka und Madison Keys haben mal nichts anbrennen lassen.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 01.07.2024, 18:20 Uhr

Naomi Osaka am Montag in Wimbledon
© Getty Images
Naomi Osaka am Montag in Wimbledon

Mit den Absagen von Aryna Sabalenka, Victoria Azarenka und auch Ekaterina Alexandrova war die untere Hälfte des Frauen-Tableaus schon vor Spielbeginn ordentlich lichter geworden. Was die Chancen für einige Spielerinnen erhöht, die man vielleicht nicht ganz vorne auf der Liste der Favoritinnen hatte.

Einen Tag vor dem ersten Geburtstag von Tochter Shai hat sich etwa Naomi Osaka mit einem Comeback-Sieg gegen die Französin Diane Parry selbst beschenkt. Osaka lag im dritten Satz schon mit 1:3 zurück, schaffte dann aber noch die Wende. Und gewann schließlich mit 6:1, 1:6 und 6:4.

Madison Keys wiederum wurde gemeinsam mit Martina Trevisan nach dem Rückzug von Sabalenka kurzerhand auf den Court 1 verlegt. Und die Italienerin stellte Keys jede Menge Aufgaben, die die US-Amerikanerin mit dem 6:4 und 7:6 (4) trefflich löste.

Diana Shnaider, die am Samstag in Bad Homburg ihren bis dato größten Karriere-Erfolg feiern konnte, nahm den Schwung aus der Kurstadt gleich mit. Und besiegte Karolina Pliskova mit 4:6, 6:4 und 7:5. 

Hier das Einzel-Tableau der Frauen

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Montag
01.07.2024, 18:19 Uhr
zuletzt bearbeitet: 01.07.2024, 18:20 Uhr

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