WTA-Rangliste: Jabeur auf Platz 7, Pegula nun auf Platz 11
Durch den Turniersieg von Ons Jabeur in Madrid hat sie sich in der Rangliste drei Plätze nach vorne geschoben. Sie grüßt von Platz erneut von Platz sieben, Jessica Pegula steht jetzt auf Platz elf.
von Dennis Heinemann
zuletzt bearbeitet:
09.05.2022, 13:40 Uhr
Jabeur reist nun ohne zu verteidigende Punkte nach Rom und hat daher die Chance, sogar noch höher zu klettern. Ihr Sieg in Madrid hat die Messlatte hoch gelegt, doch sie sagt, dass sie ihren Erfolg einfach nur genießen möchte: „Ich werde einfach so weiterspielen. Ich liebe diese Zeit, diese Woche. In Rom sind die Bedingungen wahrscheinlich anders, also sage ich Ihnen, dass ich in Rom schlau sein muss. Ich muss meine Chance wirklich nutzen, denn ich habe keine Punkte zu verteidigen. Ich werde mein Bestes geben, um bei diesem Turnier so weit wie möglich zu kommen und mich natürlich auf die größte Herausforderung, die French Open, vorzubereiten.“
Pegula so hoch wie nie – Platz 11
Die Amerikanerin Jessica Pegula klettert in der Rangliste auf Platz elf – Karrierehoch und Anerkennung für die hervorragenden Leistungen in den letzten 12 Monaten und natürlich für ihren Lauf zum Finale von Madrid. Pegulas Beständigkeit und ihre Fähigkeit, auf allen Oberflächen zu stark spielen zu können, haben sie letztes Jahr um diese Zeit von Platz 31 an den Rand der Top-10 gebracht. „Ich wollte das Turnier immer noch mehr gewinnen als vielleicht unter die Top 10 zu kommen“, sagte sie. „Es ist definitiv ein Ziel in diesem Jahr, weil ich so nah dran bin.“
Swiatek mit 2000 Punkten Vorsprung an der Spitze
Iga Swiatek will ihren Titel und auch die Punkte in Rom verteidigen. Die Polin liegt mehr als 2000 Punkte vor Barbora Krejcikova, die vor Paula Badosa auf Platz 2 vorgerückt ist. Swiatek sagte Madrid ab, um den Druck auf ihre rechte Schulter ein wenig zu verringern.
Hier das Einzel-Tableau von Rom