"Zeit für Veränderung": Wie Trainer und Spieler die Corona-Pause nutzen können

Kein Profitennis in Sicht und damit kaum ein "echtes" Ziel, auf das Profispieler und Nachwuchsakteure hintrainieren können. Selbst Roger Federer verspürt aktuell nur wenig Lust, sich auf dem Trainingsplatz zu schinden - dabei kann man die Corona-Pause auch im positiven Sinne nutzen und sich als Tennisspieler verbessern. Ein Gastbeitrag von Sascha Nensel.

von Sascha Nensel
zuletzt bearbeitet: 24.05.2020, 16:29 Uhr

Sascha Nensel mit Schützling Sumit Nagal, aktuell die Nummer 1 in Indien
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