Zverev, Thiem und Dimitrov mögen es im Urlaub heiß (und kalt)
Was haben unsere ATP-Stars eigentlich in ihrer Urlaubszeit gemacht? Wir haben uns mal umgeschaut.
von Florian Goosmann
zuletzt bearbeitet:
06.12.2019, 17:29 Uhr
Im Prinzip braucht man nicht mehr nach Island reisen. Stefanos Tsitsipas hat uns auf seiner Reise durch Vulkangebiete, Geysire und Thermalquellen relativ gut mitgenommen, und der Mann ist ist ja ohnehin bekannt dafür, mit der Kamera umgehen zu können.
Tsitsipas hat es im Anschluss noch in den Oman verschlagen, und warum auch nicht. Von der Kälte ins Warme ist meist eine gute Richtung.
Auch Dominic Thiem war in Island unterwegs, vermutlich war es ihm zu viel Sommer in den letzten 12 Monaten, der Tennisprofi an sich hat ja den unschlagbaren Vorteil, stets der Sonne hinterherzureisen; von der herbstlichen Hallensaison um Wien, Paris und London mal abgesehen. Stefanos Tsitsipas hat Thiem jedoch verpasst, wie er zu seinem Bedauern bekanntgab.
Alexander Zverev im Liebes-Urlaub
Ansonsten sind unter urlaubenden Tennisprofis die Malediven angesagt wie wenig anderes.Alexander Zverev weilt dort eigentlich jährlich, machte in diesem Jahr jedoch eine Ausnahme, als dass er nach seiner Südamerika-Tour mit Roger Federer direkt nach Mexiko abgehauen ist. Und er hat es insofern richtig gemacht, indem er seiner neuen Freundin, Ex-Germanys-Next-Topmodel-Kandidatin Brenda Patea, gleich ein Last-Minute-Ticket mitgebucht hat. Die beiden hatten sich ja erst Ende Oktober in Paris kennengelernt.
Während Patea deutlich schneller und freizügiger über ihre neue Liebe informierte, kam nun auch von Sascha die offizielle Version, "Ja, ich und Brenda sind ein Paar", gab er dem Fachmagazin Gala zu Protokoll, und das macht es doch für uns alle einfacher.
Wenn wir ein bisschen neidisch sein dürfen, dann ist es wie immer auf Grigor Dimitrov, denn der Bulgare hat den Urlaub in den französischen Alpen zum oberkörperfreien Training genutzt. Wobei wir auf den Oberkörper noch neidischer sind als auf Frankreich. Dimtrovs Modegeschmack - oder den Mut dazu - brauchen wir ja wohl gar nicht zu erwähnen.