Dürfen wir vorstellen? OPEN ERA Tennismode - retro, nachhaltig, made in the EU
OPEN ERA hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur modisch zu überzeugen. Sondern auch in puncto Nachhaltigkeit Maßstäbe zu setzen.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
20.09.2024, 08:26 Uhr
Die Neuzeit des Tennissports hat im Jahr 1968 begonnen: Damals brach die Open Era an, jene Epoche also, in der Profisportler endlich an den prestigeträchtigen Turnieren wie Wimbledon teilnehmen durften. Heute eine Selbstverständlichkeit - vor etwas mehr als 55 Jahren aber keineswegs. Seit dem Einstieg der Professionals hat Tennis weltweit eine unglaublich erfolgreiche Entwicklung genommen. Und sich als globale Disziplin längst etabliert.
Mode hat im Tennis seit jeher eine große Rolle gespielt, Stilikonen bei Männern wie Frauen ganze Jahrzehnte geprägt. Das Mode-Label OPEN ERA bringt mit dem Retro-Style nun Gefühle zurück, die an die gute, alte Zeit eines Björn Borg oder Ilie Nastase anknüpfen. Und sogar an die Jahre davor. In den Produkten von OPEN ERA spiegelt sich der wunderschöne Look der 60er-Jahre wider, verbunden mit modernen Designelementen. Vom Design über die Produktion bis hin zur Verpackung bewahrt OPEN ERA also nicht nur das Gute, sondern macht Dinge zeitgemäß besser.
Dabei war die ursprüngliche Idee eigentlich nur, den weißen Tennisbällen, mit denen in Wimbledon noch bis 1986 gespielt wurde, eine neue Chance zu geben. Daraus hat sich nun aber eine ganz Modelinie entwickelt.
Die Kollektion von OPEN ERA umfasst vom Oversized Retro-Poloshirt über den klassischen Strickpullover, Tennissocken und einem Freizeitanzug in zwei Farben auch Retro-Tennisbälle. Dazu Firmengründer Max Frey: "Retro, produziert in der EU, mit nachhaltigen Geschäftspraktiken und einzigartigen Materialien. Das soll unsere Marke definieren".
Die Nachhaltigkeit steht also im Vordergrund. Die Modebranche ist nämlich geprägt von Überproduktion und Verschwendung. OPEN ERA hat sich dafür entschieden, sich dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenzustellen und so nachhaltig wie möglich zu arbeiten. Nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei eigenen Prozessen, vom Design über den CO₂-Ausgleich für die versendeten Pakete bis hin zur Minimierung von Abfällen.
Nochmal Max Frey: "Wir bieten einen Mix aus klassisch und progressiv. Nicht nur im Bezug auf unsere Designs. Konservativ sind wir gerne, wenn es um Qualität, Verbindlichkeit und den Standard „made in Europe“ geht. Wir wollen aber auch nachhaltige und ethisch korrekte Fertigung. Mit unserer Kommunikation erzeugen wir gerne Stilbrüche.
Mitglieder im tennisnet Premium Club haben übrigens die Möglichkeit, gewonnene Punkte in Produkte von OPEN ERA einzutauschen. Welche das sind, seht Ihr in der folgenden Gallerie …