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Panaceo-Gründer Jakob Hraschan: „Ein Pflaster für den Darm“

Nicht nur Profisportler, sondern auch alle Anderen sollten sich mehr um ihre Darmgesundheit kümmern. Panaceo-Gründer Jakob Hraschan erklärt, warum.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 20.02.2025, 17:00 Uhr

Panaceo-CEO Jakob Hraschan
© privat/Panaceo
Panaceo-CEO Jakob Hraschan

Tennisnet: Herr Hraschan. Wie sind Sie auf Zeolith, das Mineral, das hinter Panaceo steht, gekommen?

Hraschan: Ich hatte einen lieben Freund, der mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass es ein Mineral gibt, das vor allem Tieren geholfen hat, das aber gerade dabei war, auch von Menschen eingenommen zu werden: Das wunderbare Naturmineral Zeolith. Ich habe mich umgehend darüber informiert. Eine der ersten großen Studien wurde im Osten durchgeführt. Dort ist die Schulmedizin nicht so ausgeprägt wie bei uns, da wurde schon immer viel mit Naturmedizin gearbeitet. Diese Studie hat ganz tiefe Einblicke zur Entgiftung gegeben. Im Osten gab es große Probleme mit Bleivergiftungen und anderen Schwermetallen.

Tennisnet: Wie ist die Idee mit Panaceo entstanden?

Hraschan: Wir haben über ein Nahrungsergänzungsmittel begonnen. Panaceo ergänzt aber die Nahrung nicht, sondern ist ein Mittel, das über 50 Mineralien abgibt. Das ist ein ganz breites Spektrum. Und das Wichtigste: Panaceo geht nicht in das Blut über, sondern in den Magen-Darm-Bereich. Danach entgiftet Panaceo  den Körper auf natürlichem Weg . Man hat uns in Europa in die Arzneimittelschiene oder in den Medizinproduktbereich eingeordnet. 

Tennisnet: Gab es dabei Meilensteine?

Hraschan: Die Zulassung für Panaceo als Medizinprodukt im Jahr 2006 war ein ganz entscheidender Schritt. Dazu mussten wir enorm viel in Studien investieren, weil die Auflagen immer strenger wurden. Auch in den letzten zehn Jahren hatten wir vier bis fünf Leute, die nur den Studien- bzw. Zulassungsbereich abdecken. Wir haben die schwierigste Zulassungsstufe erreicht. Man kann sagen, dass in unseren Kapseln oder in unserem Pulver knapp 2.000 wissenschaftliche Seiten stecken. Wir sind im Zulassungsbereich nah an einem Arzneimittel. Der einzige Unterschied ist: Panaceo hat keine Nebenwirkungen. 

“Panaceo wirkt wie ein Schwamm”

Tennisnet: Wie unterstützen die Produkte von Panaceo die Darmgesundheit?

Hraschan: Wir haben im Laufe der Jahre immer tiefer geforscht. Und uns wurde genauso wie der Medizin immer klarer, dass ein großer Teil des Gesundheitsbereich im Magen-Darm-Bereich stattfindet. Und wir mussten beweisen, was Panaceo bewirkt. Das war gar nicht so einfach. Es gibt auch heute noch viele offene Fragen, wie Bakterien im Magen-Darm-Bereich wirken.

Tennisnet: Wie kann man einem Laien die Wirkung von Panaceo beschreiben?

Hraschan: Es wirkt wie ein Schwamm, der Schadstoffe sammelt und dann ausscheidet. Oder, ein wenig anders formuliert: Panaceo wirkt wie ein Pflaster für den Darm. Ein durchlässiger Darm - im Englischen „Leaky Gut“ - ist der Hauptgrund für eine enorme Leistungsminderung. Das hat man erst während der letzten zehn Jahre erforscht. Wir haben dazu eine Studie mit hochrangigen Professoren von den Universitäten Graz und Wien und mit Sportstudenten durchgeführt. Einen durchlässigen Darm kann man im Stuhl oder im Blut nachweisen. Und durch diesen durchlässigen Darm gehen viele Stoffe ins Blut, die dort nicht hindürfen. Das schwächt uns allgemein und natürlich ganz besonders beim Sport, verursacht aber auch viele Krankheiten. In unserer Studie mit den Studenten haben wir nachgewiesen, dass Panaceo verhindert, dass die Schadstoffe ins Blut kommen. Und das binnen kürzester Zeit.

Tennisnet: Was heißt das konkret für den Leistungssport und da wiederum speziell für den Tennissport?

Hraschan: Unsere Motivation war zunächst einmal, kranken Menschen zu helfen. Dann haben wir aber festgestellt, dass Panaceo auch im Sport enorm wirksam ist. Bei unserer Studie haben wir gesehen, dass 60 bis 70 Prozent der Sportstudenten beim Lauf oder Radtraining  binnen kürzester Zeit einen Leaky Gut bekommen haben. Man konnte an Blut- und Stuhlproben erkennen, wie die Menschen durch das Einströmen von Toxinen geschwächt wurden.  Panaceo hat hier messbar sehr rasch geholfen.

Tennisnet: Was genau unterstützt Panaceo Sport?

Hraschan: Panaceo verhindert, dass Gifte ins Blut einströmen. Das ist bei hohen Temperaturen noch einmal kritischer. Man hat das ja bei den Australian Open beim Match zwischen Jannik Sinner und Holger Rune gesehen. Da hat Sinner gezittert - klassische Symptome, dass mit dem Magen-Darm-System etwas nicht in Ordnung ist. Und etwa in diesen Situationen ist es belegt, dass Panaceo rasch hilft. Das habe ich auch bei älteren Tennisspielern und -spielerinnen häufig registriert. Auch bei internationalen Senioren Events  von Ü-45-Spielern: Die haben teilweise während der Seitenwechsel bei großer Hitze Panaceo zu sich genommen. Das hat ihnen unglaublich geholfen. Ausserdem hilft es nachweisbar bei der Regeneration, weil es die Laktatbelastung messbar reduziert!

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Je größer die Anstrengung, desto eher ein “Leaky Gut”

Tennisnet: Wie sieht es im Profi-Bereich aus?

Hraschan: Auch da haben sehr viele Spieler zu Panaceo gegriffen. Aber man darf damit leider nicht werben. Je höher die Anstrengung ist - und Hitze ist nur ein Teil davon - umso größer die Probleme im Magen-Darm-Bereich. Das hat alles mit dem „Leaky Gut“, dem durchlässigen Darm zu tun. 

Tennisnet: Gibt es außerhalb des Tennissports auch Erfolgsgeschichten?

Hraschan: Da nehme ich gerne das Beispiel einer Marathonläufern, die österreichischen Rekord gelaufen ist. Und zwei Wochen später erneut einen Marathon absolviert hat. So etwas kommt ganz selten vor. Ähnliche Rückmeldungen haben wir aus dem Triathlonbereich bekommen.

Tennisnet: Nochmal zurück zum Zeolith. Das ist von Panaceo patentiert - und damit das Erfolgsgeheimnis?

Hraschan: Wir haben eine ganz spezielle Technologie, wie wir in unglaublich kurzer Zeit das vorgemahlene Mineral gegeneinander „schießen“. Und hier entsteht ein ganz besonderes Produkt, das man durch herkömmliches Mahlen und Mischen nicht erhalten würde. Das haben wir patentiert. Anmerken muss man auch: Unsere wenigen Konkurrenten haben sich an unseren Studien bedient. Das wird in zwei, drei Jahren verboten sein.

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von tennisnet.com

Donnerstag
20.02.2025, 16:30 Uhr
zuletzt bearbeitet: 20.02.2025, 17:00 Uhr