Petra Kvitova darf als Ex-Siegerin auch für Miami planen

Mit Rückkehrerin Petra Kvitova und Sloane Stevens haben zwei ehemalige Siegerinnen einen Wildcard für das WTA-Tour-1000-Event in Miami zugesagt bekommen.

von Jens Huiber
zuletzt bearbeitet: 05.03.2025, 12:13 Uhr

Petra Kvitova mit der Siegertrophäe in Miami im Jahr 2023
© Getty Images
Petra Kvitova mit der Siegertrophäe in Miami im Jahr 2023

023 war’s, da konnte sich Petra Kvitova im Endspiel von Miami gegen Elena Rybakina in zwei Sätzen durchsetzen. Unvergesslich dabei das Tiebreak im ersten Durchgang, das Kvitova mit 16:14 für sich entschied. Dass die Tschechin in ihrem dann dritten Turnier nach der Babypause schon wieder um den Titel mitspielt, ist 2025 nicht zu erwarten. Aber Kvitova darf immerhin mit einer Wildcard fix im Hauptfeld starten.

Selbiges gilt für Sloane Stephens. Die US-Open-Siegerin von 2017 war in Miami ebenfalls schon erfolgreich - genauer gesagt bei der letzten Ausgabe des Turniers in Indian Wells. Stephens gewann dort das Endspiel gegen Jelena Ostapenko mit 7:6 (5) und 6:1.

Collins schlägt wie Kvitova im Endspiel Rybakina

Die weiteren Gratis-Plätze im 96er-Feld gingen bei den Frauen mit Aula Tomljanovic an eine arrivierte Spielerin. Und mit Tyra Grant, Alexandra Eala, Victoria Mboko und Sayaka Ishii an Vertreterinnen, die eher der kommenden Generation zuzurechnen sind.

Als Titelverteidigerin wird ja Danielle Collins ins Rennen gehen. Die Lokalmatadorin hatte 2024 im hard Rock Stadium ihren größten Karriere-Erfolg gefeiert. Und wie schon Petra Kvtova im Jahr zuvor hatte sich auch Collins an Elena Rybakina schadlos gehalten.

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