Roger Federer alias Josh Berry vor Australian Open im Gefühlschaos

Alles Roger - oder was? Seht einfach selbst, was der "Maestro" alias Josh Berry vor dem ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres so alles zu sagen hat.

von Ulrike Weinrich
zuletzt bearbeitet: 05.01.2019, 10:47 Uhr

Roger Federer alias Josh Berry vor den Australian Open im Gefühlschaos
© Josh Berry/Youtube
Roger Federer alias Josh Berry vor den Australian Open im Gefühlschaos

Wenn man es nicht besser wüsste, man würde sich ernsthaft Sorgen um den Grand-Slam-Rekordsieger machen. Erst dieses Understatement - und dann plötzlich dieser Größenwahn, der allem die Krone aufsetzt. Im wahrsten Sinne. 

Aber natürlich war nur wieder Josh Berry im Einsatz, der britische Komödiant und Stimmenimitator, der nahezu alle Tennis-Topstars so wunderbar nachmachen kann.

Ach was, Josh Berry ist. in diesen Momenten einfach...Rafael Nadal, Andy Murray, Nick Kyrgios, Boris Becker oder John McEnroe. Unter den Profis ist der Brite, der 2017 seinen Abschluss an der berühmten Universität von Oxford machte, ebenso beliebt wie gefürchtet.

Roger Federer, derzeit beim Hopman Cup äußerst erfolgreich, legte er in seinem jüngsten Tennis-Tweet einfach folgende Sätze in den Mund: "Ich fühle mich vor den Australian Open einfach nicht selbstbewusst in der Art, wie ich spiele. Ich wäre nicht überrascht, wenn ich in der ersten Runde ausscheide.

Doch alles Fakenews. Kurz danach meinte Federer alias Berry: "Das war nur ein Scherz. Ich werde keinen einzigen Satz abgeben." Berry imitiert übrigens auch sehr gerne US-Präsident Donald Trump.  

von Ulrike Weinrich

Sonntag
06.01.2019, 11:40 Uhr
zuletzt bearbeitet: 05.01.2019, 10:47 Uhr