Weltrangliste: Andrey Rublev klettert, Jan-Lennard Struff fällt aus Top 40
Andrey Rublev hat in der Weltrangliste nach seinem Triumph in Madrid einen Sprung nach vorne gemacht. Jan-Lennard Struff fiel indes aus den Top 40.
von SID/red.
zuletzt bearbeitet:
06.05.2024, 15:34 Uhr
Jan-Lennard Struff ist nach dem ATP-Masters-1000-Turnier in Madrid deutlich in der Weltrangliste abgerutscht. Der Warsteiner fiel im Ranking von Rang 24 auf 41. Struff, der beim Sandplatz-Masters vergangenes Jahr überraschend das Finale erreicht hatte, war diesmal im Achtelfinale knapp an Carlos Alcaraz aus Spanien gescheitert und hatte seine Punkte daher nicht verteidigen können. Olympiasieger Alexander Zverev (Hamburg) bleibt trotz seiner aktuellen Formschwäche Fünfter.
Gewinner der Woche war Madrid-Sieger Andrey Rublev, der nach seinem zweiten Masters-Titel von Rang 8 auf 6 kletterte. Angeführt wird die ATP-Rangliste weiter von Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic. Der Serbe liegt klar vor Australian-Open-Sieger Jannik Sinner (Italien) und Alcaraz. Bester Österreicher ist Sebastian Ofner auf Position 46, Dominic Thiem verlor sieben Plätze und rangiert auf Rang 117.
Bei den Frauen baute die Polin Iga Swiatek durch ihren spektakulären Sieg im Finale von Madrid ihre Spitzenposition aus. Endspielgegnerin Aryna Sabalenka aus Belarus bleibt Zweite. Beste Deutsche im Ranking der WTA ist Tatjana Maria auf Position 65, Rückkehrerin Angelique Kerber liegt auf Rang 331. Österreichs Nummer eins, Julia Grabher, belegt Rang 143.
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