Caroline Wozniacki – Not being Camila Gorgi!
Die Ex-Weltranglisten-Erste Caroline Wozniacki zeigt sich nach ihrem Zweitrunden-Sieg in Wimbledon schwer genervt.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
03.07.2015, 10:15 Uhr
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Die Prämisse des mindestens skurrilen, schon etwas älteren Kinofilms „Being John Malkovich“ von Regisseur Spike Jonze ist schnell erzählt: Für diverse Protagonisten gibt es die Möglichkeit, in das Gehirn des großen Schauspielers vorzudringen und sich dort ein Bild über die Gedankengänge zu machen.Camila Giorgiist nicht John Malkovich – und also hat Caroline Wozniacki auch keinen Zugang zu deren Oberstübchen, woran die Dänin bei ihrer Pressekonferenz in Hinblick auf das bevorstehende Match mit der Italienerin keinen Zweifel ließ. Protokolliert liest sich das wie folgt…
Frage: Camila Giorgi, eine Instinkt-Spielerin, sie wird wahrscheinlich stärker und effizienter sein…
Wozniacki:Sind wir in Camilas Pressekonferenz oder sind wir in meiner? Ich fange an, das nicht genau zu verstehen. Sie können sie fragen.
Frage: Sie werden gegen sie spielen.
Wozniacki:Ich weiß wirklich nicht, was in ihrem Kopf vorgeht. Ich weiß, was in meinem Kopf passiert. Das ist alles, worauf ich eine Antwort habe.
Frage: Ich habe ja auch Sie gefragt.
Wozniacki:Nächste Frage. Jesus!
(Abgehört von: jehu)
Hier die Damen-Ergebnisse aus Wimbledon.
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