WTA-Ranking: Osorio so hoch wie nie, Yastremska macht großen Sprung

Obwohl Camila Osorio im Monterrey-Finale Leylah Fernandez knapp unterlag, springt sie um neun Plätze nach vorne und erreicht mit Platz 35 ihr Karrierehoch. Dayana Yastremska klettert 37 Plätze.

von Dennis Heinemann
zuletzt bearbeitet: 07.03.2022, 20:54 Uhr

So hoch wie nie im Ranking: Camila Osorio
So hoch wie nie im Ranking: Camila Osorio

Bei den Damen ging es in der vergangenen Woche in Mexiko (Monterry) und Frankreich (Lyon) zur Sache. Ein paar nennenswerte Änderungen im Ranking haben wir hier in diesem Artikel für euch – bevor es bald beim 1000er Turnier in Indian Wells weitergeht.

Zhang Shuai feierte in Lyon ihren dritten Karrieretitel – und den ersten außerhalb Chinas. Ihre vorherigen Erfolge gelangen in Guangzhou (2013 und 2017). Die 33-Jährige ist die erste Chinesin seit 2019 (damals Zheng Saisai in San Jose), die einen Einzeltitel auf Tour-Niveau gewinnen konnte. Zhang Shuai rückt 23 Plätze vor und klettert diese Woche von Platz 64 auf Platz 41.

Auch Tamara Korpatsch weiter oben

Der größte Sprung gelang Dayana Yastremska. Nach ihrem Finaleinzug von Lyon ging es für die Ukrainerin ganze 37 Plätze nach oben – von Position 140 auf Position 103. Leylah Fernandez bewegte sich nach ihrer erfolgreichen Titelverteidigung von Monterrey nicht. Sie steht weiterhin auf Position 21. Ihre Finalgegnerin, Camila Osorio, die dicht dran am Titelgewinn war, rückte neun Plätze nach oben und steht aktuell so gut da, wie noch nie – Platz 35.

Erfreuliches auch aus deutscher Sicht: Tamara Korpatsch erreichte als Qualifikantin die zweite Runde von Lyon und sammalte insgesamt 48 WTA-Punkte. Für sie gehts 20 Plätze nach vorne. Aktuell steht sie auf Position 147.

von Dennis Heinemann

Montag
07.03.2022, 21:15 Uhr
zuletzt bearbeitet: 07.03.2022, 20:54 Uhr