HEAD-Chef unterstellt WADA Verfahrensfehler

Schlägerausrüster HEAD stärkt Maria Sharapova weiterhin den Rücken und erneuert die Kritik an der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 09.06.2016, 13:56 Uhr

Johan Eliasch – HEAD

class="sm-widget twitter">ür Maria Sharapova gibt es derzeit viel Gegenwind. Vor allem in der Tennisszene hat die Russin nur wenige Fürsprecher.  So glauben die ehemaligen Weltklasse-Spielerinnen Lindsay Davenport und Chris Evert nicht daran, dass Sharapova nach ihrer zweijährigen Dopingsperre noch einmal auf die Profibühne zurückkehrt. Anders sieht es in ihrem Sponsorenumfeld aus.Zunächst verkündete der US-Sportartikel-Konzern Nike, dass er die ausgesetzte Kooperation mit der fünffachen Grand-Slam-Siegerin wiederaufnehmen wird. Schlägerausrüster HEAD wich nie von Sharapovas Seite ab und stellte dem 29-jährigen Weltstar im Frühjahr sogar eineVertragsverlängerungin Aussicht.

class="sm-widget twitter">— Chris Latchem (@chrisdotlatchem)8. Juni 2016

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