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Absolutes Rekord-Preisgeld bei den diesjährigen US Open

Bei den diesjährigen US Open gibt es so viel Geld zu verdienen, wie noch nie in der Geschichte des vierten Grand-Slam-Turniers des Jahres.

von Stefan Bergmann
zuletzt bearbeitet: 16.08.2023, 11:43 Uhr

© Getty Images
Das Preisgeld bei den diesjährigen US Open sprengt alle bisherigen Rekorde

Die vier Grand-Slam-Turniere in Melbourne, Paris, London und New York matchen sich regelmäßig darum, wär den größten Geldsack unter den hunderten teilnehmenden Spielerinnen und Spielern verteilen darf. Und selbstverständlich treibt auch die weltweite Inflationswelle die Messlatten in die Höhe, wenn es darum geht, attraktive und faire Preisgeldgestaltungen bei den absoluten Top-Events vorzunehmen.

Beeindruckend aber mithin auch nicht überraschend ist also die am Dienstag veröffentlichte Presseaussendung des New Yorker Major-Events zu lesen, die die Preisgelder für die Einzel-Wettbewerbe, sowie das Gesamt-Budget der US Open 2023 listet.

50 Jahre gleiches Preisgeld für Frauen und Männer

So beläuft sich die Summe aller Preisgelder in diesem Jahr auf runde 65 Millionen US-Dollar (nach aktuellen Wechselkurs 59,5 Millionen Euro), was einer Steigerung von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr (60 Mio. US-Dollar) entspricht. Die Siegerin und der Sieger der Hauptfelder im Einzel erhalten 3 Millionen US-Dollar (2,75 Mio.) an Siegesprämie. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr um starke 15 Prozent (2,6 Mio. US-Dollar).

In diesem Jahr feiern die US Open 50 Jahre gleiches Preisgeld für Männer und Frauen. 1973 wurden noch 100.000 US-Dollar an Gesamtsalär ausgeschüttet. Die Gewinnerin und der Gewinner des damaligen Events in Flushing Meadows erritterten jeweils 25.000 US-Dollar.

von Stefan Bergmann

Mittwoch
16.08.2023, 12:10 Uhr
zuletzt bearbeitet: 16.08.2023, 11:43 Uhr