Für Erling Haaland ist Novak Djokovic ein Held
Ein Sporthelden außerhalb des Fußballs? Da fällt Erling Haaland zuallererst Novak Djokovic ein.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
06.02.2024, 21:22 Uhr
Novak Djokovic ist mit seiner Familie gerade beim Skifahren in Südtirol. Wer weiß, vielleicht schaut der Weltranglisten-Erste ja auch bei der Familie Sinner in Sexten vorbei. Ob er dort seinen Halbfinal-Bezwinger von Melbourne antreffen würde, ist offen: Jannik Sinner wird kommende Woche beim ATP-Tour-500-Turnier in Rotterdam aufschlagen. Nachdem Titelverteidiger Daniil Medvedev abgesagt hat an Position eins gesetzt.
Während die Familie Djokovic die sicherlich wunderbar präparierten Pisten in Südtirol hinunter carvt, bleibt dennoch noch ab und zu Zeit, in den sozialen Medien etwas zu posten. Wie etwa das Lob von Erling Haaland, Norwegens Stürmerstar in Diensten von Manchester City. Der war in einem Inerview dazu angehalten, sich einen Sporthelden außerhalb des Fußballs zu suchen. Und hat, im Kontext dieser Meldung nicht überraschend, Novak Djokovic gewählt.
Djokovic sei gut (das kann man objektiv bestätigen), er sei er selbst geblieben (da sollte man bei seinem engsten Umfeld nachhaken), und was er erreicht hat, sei großartig (kein Einspruch!). Außerdem scheint es Erling Haaland auch zu gefallen, dass Novak Djokovic aus einem Land kommt, das in Sachen Bevölkerung wie auch Norwegen rechtschaffen übersichtlich ist. In Serbien wohnen knapp sieben Millionen Menschen, in Haalands Heimat ca. 5,4 Millionen.