Jannik Sinner historisch auf Hardcourt unterwegs

Die Vorherrschaft von Jannik Sinner ist eines der Themen, die das Saisonende prägten. Vor allem auf dem Hardcourt lief es 2024 für den Südtiroler vorzüglich.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 28.11.2024, 14:17 Uhr

Jannik Sinner fühlt sich auf dem Hardcourt besonders wohl.
Jannik Sinner fühlt sich auf dem Hardcourt besonders wohl.

Mit dem Titel bei den ATP Finals und der anschließenden Krönung zum Davis-Cup-Champion mit dem italienischen Team, endet für Jannik Sinner eine außergewöhnliche Saison als Nummer eins der Tenniswelt. Bei den Australian Open feierte der 23-Jährige seinen ersten Titel auf Grand-Slam-Ebene und legte in New York mit dem Gewinn der US Open nach.

Dass Sinner ausgerechnet bei diesen beiden Turnieren unschlagbar gewesen ist, ist bei genauer Betrachtung kein Zufall. Denn auf dem Hardcourt war der Italiener kaum zu stoppen. Lediglich drei Niederlagen (bei 53 Siegen) setzte es auf diesem Untergrund. Die starke Siegquote von 94,6 Prozent konnte nur Roger Federer 2005 und 2006 toppen, als dieser sogar mit zwei bzw. einer Niederlage auf dem festen Spielbelag durch das Jahr gekommen ist.

Sinner spielt historisches Jahr auf dem Hardcourt

Jannik Sinner ist als nicht nur der neue König des Hardcourts, sondern hat 2024 auch einen historischen Bestwert hingelegt. Passend zu dem, was der neue Superstar der Szene auch sonst an Statistiken auflegte. Die Dominanz der letzten Wochen vermag ähnliche Zahlen für das kommende Jahr erwarten.

Spieler wie Carlos Alcaraz, Alexander Zverev oder auch Taylor Fritz dürften etwas dagegen haben.

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Donnerstag
28.11.2024, 11:42 Uhr
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