Premier Padel Miami: Die Favoriten lassen Federn

Sowohl bei den Frauen wie auch bei den Männern gab es beim P1-Turnier der Premier Padel Tour in Miami keine Titel für das jeweils favorisierte Paar.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 24.03.2025, 17:40 Uhr

Die Champions in Miami: Gemma Triay, Delfi Brea, Fede Chingotto und Alejandro Galan
© Premier Padel Tour
Die Champions in Miami: Gemma Triay, Delfi Brea, Fede Chingotto und Alejandro Galan

Padel in Miami Beach - das klingt grundsätzlich nach einem Konzept, bei dem nicht viel schiefgehen kann. Vor allem dann nicht, wenn die besten Spielerinnen und Spieler der Welt an den Start gehen. Und das ist bei einem Turnier der P1-Kategorie auf der Premier Padel Tour ja im Preis mit inbegriffen. Allerdings: In der absoluten Weltspitze scheint sich gerade ein Mehrkampf zu entwickeln, vor allem bei den Männern. Dort hatten Arturo Coello und Augustin Tapia im vergangenen Jahr die Szene dominiert. In Miami aber schieden die beiden schon im Halbfinale aus.

Franco Stupaczuk und Juan Lebron erwiesen sich in der Vorschlussrunde als zu stark für Coello/Tapia, gewann erstaunlich sicher mit 6:4 und 6:4. Nun sind Stupaczuk und Lebron keine Unbekannten: Das Paar war als Nummer drei gesetzt in die Veranstaltung gestartet. Im Endspiel mussten sich die beiden letztlich aber Alejandro Galan und Federico Chingotto geschlagen geben. Galan und Lebron hatten bis vor wenigen Monaten zusammen ja auch ein überragendes Doppel gebildet.

Auch bei den Frauen gab es einen Sieg des an Nummer zwei gesetzten Teams. Gemma Triay und Delfi Brea gewannen das Endspiel gegen die beiden Favoritinnen Paula Josemara und Ariana Sanchez mit 2:6, 6:1 und 6:4.

von tennisnet.com

Montag
24.03.2025, 16:35 Uhr
zuletzt bearbeitet: 24.03.2025, 17:40 Uhr