Rugby WM: Roger Federer muss bis zum Ende zittern

Roger Federer hat sich am Samstagabend gemeinsam mit seiner Familie das Endspiel der Rugby Weltmeisterscahft in Paris gegeben. Und zwar nicht als unbeteiligter Zuschauer.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 29.10.2023, 11:25 Uhr

Roger Federer hatte am Samstagabend Grund zu jubeln
© Getty Images
Roger Federer hatte am Samstagabend Grund zu jubeln

Es war kein einfacher Abend für Roger Federer im Stade de France - am Ende aber einer, der das aus der Sicht des Maestro gewünschte Ergebnis gebracht hat. Denn Südafrika, das Land, in dem Federers Mutter Lynette geboren wurde, sicherte sich mit einem dramatischen 12:11 gegen Neuseeland erneut den Titel bei der Rugby Weltmeisterschaft. Federer war mit der Familie nach Paris gereist, trug einen Schal der "Springboks", wie das Nationalteam der Südafrikaner genannt wird.

Die Springboks hatten ihre Fans im Laufe dieser WM immer wieder zittern lassen: So gewannen sie das Viertelfinale gegen die gastgebenden Franzosen wie auch das Halbfinale gegen die favorisierten Engländer jeweils mit einem Punkt Vorsprung.

Ebenfalls im Stadion gesichtet wurde übrigens Novak Djokovic. Der Serbe hat ja ab morgen beruflich in Paris-Bercy zu tun. Beim Rugby zeigte sich Djokovic an der Seite von Rita Ora.

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Federer Roger
Djokovic Novak

von tennisnet.com

Sonntag
29.10.2023, 11:28 Uhr
zuletzt bearbeitet: 29.10.2023, 11:25 Uhr

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Federer Roger
Djokovic Novak